Von diesem Buch gibt es hundertfünfzig signierte und nummerierte Vorzugsexemplare mit einer Originalradierung von Max Spring sowie einem handgeschriebenem Gedicht von Peter Fahr
Die Poesie Peter Fahrs, seine Empfindungen, Gefühle und Gedanken, umkreisen das Unaussprechliche, Unfassbare, Unsichtbare. Von Begegnungen ist die Rede, von Abschied und Neubeginn. Zwischen den Menschen steht das Rätsel des Lebens; die Vergänglichkeit. Liebe und Tod ringen miteinander. Und doch führt der Kampf mit dem Engel über Versagen und Verzweiflung hinaus in eine befreiende Heiterkeit, in der die Selbstbestimmung der Selbstbesinnung weicht. "Die Gedichte reichen von traditionellen, in Versen und Strophen gehaltenen Hymnen bis zu expressiv verkürzten, die Syntax aufbrechenden Anklagen. Das Streben nach einer Harmonie von Form und Inhalt seht neben dem bewussten Stehenlassen von schrillen Dissonanzen. Springs Bilder sind traumtänzerische Grenzgänger zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei und verraten ein sicheres Gespür für kraftvolle Farbkompositionen. "Nächte, licht wie Tage" ist ein ungewöhnliches Unternehmen, das Beachtung verdient".
Von diesem Buch gibt es hundertfünfzig signierte und nummerierte Vorzugsexemplare mit einer Originalradierung von Max Spring sowie einem handgeschriebenem Gedicht von Peter Fahr
80 Seiten, 16 Farb- & 16 s/w Abbildungen
Benteli Verlag, 1990
CHF 190.00
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